The Legend of Zelda
Breath of the Wild
Rückblick
Quelle: Nintendo
Ein Blick zurück auf eine Welt ich seit Jahren nicht mehr besucht hatte. Ich heiße sie Willkommen zu diesem Rückblick.
Eine Großartige Konsole mit einem großartigen Spiel
Als ich damals im Januar die Presenatation für die Nintendo Switch anschaute war ich durchaus hin und weg von der Premisse der Hybridkonsole, war ich doch erst selbst gerade auf meinem Work and Travel Jahr in Australien unterwegs. Auch wenn ich schon vor diesem Zeitpunkt ven dem noch in der Entwicklung befindente Zelda Spiel gehört hatte waren mir doch Recht viele Informationen durch die Lappen gegangen. Doch zum Ende der Presentaion brachte Nintendo noch den Trailer für das neue Zelda Spiel das den Beinamen Breath of the Wild tragen sollte. Atem der Wildnis, klang nach einer unberührten Gegend die noch keiner zuvor so Erkundet hatte. Und diese 230 Sekunden hatten es in sich, von dem Blick an die Küste Hyrules im Südosten über die schneebedeckten Gebiete in Nordwesten. Alles Perfekt Inziniert herum um die Welt die es daraufhin zu erkunden gab. Davor dachte ich nur das die Ninntendo Switch eventuell etwas für mich wäre, aber nach diesen 3.50 Minuten war mir klar das ich diese Konsole zusammen mit diesem Spiel mir nicht durch die Lappen gehen lassen darf.
6 Jahre später
6 Jahre sind seitdem vergangen und ich habe mir nun mal vorgenommen mir Breath of the Wild noch mal etwas genauer anzuschauen um zu sehen ob ich mich denn noch an alles erinnere und wie sich das Spiel denn so nach 6 Jahren bisher so spielt. Dafür habe ich mich zum einen meinen origanlen Spielstand genutzt in dem ich so ca. 430 Stunden verbracht habe und auf einem neuen Spielstand angefangen um zu sehen ob wie der Einstieg nach all der Zeit denn nun so ist.
Nach 100 Jahren mal etwas frische Luft
Und somit ging die Reise auch wieder los in der wundervolle Welt in Hyrule. Nachdem man nachdem etwas längeren Mittagsschläfchen wacht man nun endlich auf, besorgt sich den Shiekah Stein, eventuell ein paar Kleidungen und schon stand ich auf dem großen Plateau sammelte ein paar Äpfel, Pilze und einen Holzstock und schon sprach mit dem alten Mann am Lagerfeuer. Direkt danach lief ich zur starkt zerstörten Zitadelle, um dort acub schon meine ersten Gegner zu finden, Rote Bokblin. Auch wenn man sie als die einfachsten Gegner im Spiel durchaus betracheten kann. Auch wenn ich den Gegner relativ gut überlisten konnte und den Kampf gewann muss ich im gleichen Atemzug auch sagen das er gegen meine zuvor eingesammelte Axt nicht viel entgegenzusetzen hatte. Danach machte ich mich auf den Weg zum Turm des Plateaus und von da aus zu den 4 verschiedenen Schreinen. Die sich dort anzutreffenden Rätsel ließen sich relativ leicht lösen auch wenn der Weg zu den Schreinen schon etwas schwerer war als ich es in Erinnerung hatte. Nachdem ich alle vier Schreiene gemacht hatte ging ich zurück zur Zitadelle um mir dort das Parasegel abzuholen um das vergessene Plateau zu verlassen und den Rest von Hyrule erkunden zu können.
Ein Erkundungsdrang von aller erster Güte.
Sobald ich von dem vergessen Plateau runterkam ging es für mich direkt die Richtung von Kakariko um der Story zu folgen. Auf dem Weg dorthin kam ich zum Stall an den Zwillingsberge vorbei und fing mir in dem nahegelenen Feld ein Pferd und registirete es am Stall um es von nun an immer bei mir haben zu können. Danch machte ich mich erstmal nach Kakriko um mit Impa zu treffen die mir half meine Erinnungen aufzufrischen. Von dort aus machte ich mich auf nach Hateno um im Hateno-Institut mit Purah über meinen Shiekah Stein zu sprechen und ihn zu reprariren. Nach einer kurz Aufgabe in der ich das Institut mit einer Blauen Flamme versorgen musste konnte auch mein Shiekah Stein erfolgreich repariert werden. Von dort aus machte ich mich erst mal gemütlich in Richtung Süden auf um zum Ort Angelstedt auf. Auch wenn der Ort nicht groß innerhalb in die Story oder Spiel im ganzen eingebunden ist verbrachte ich doch immer gerne Zeit dort. Die am Strand auf Pfahlbauten aufgebauten Häuser haben einen wunderschönen Charme der mich immer wiedre zu verweilen einlud. Die Reise dorthin machte ich dorthin mit meinem Perfd innerhalb von ca. 45 Minuten. Auf wenn ich bereits vorher einige Schnellreisepunkte freigeschaltet hatte, genoss ich die Reise in vollen Zügen, denn für mich gibt es nichts schöneres als Hyrule vor allem von Anfang so zu genießen in dem ich möglichst viel sehe und eventuell Möglichkeiten bekomme neue Waffen, Ausrüstung oder einfach nur Rohstoffe finden zu können.
Kaboom! Link ist immer für die eine oder andere Explosion zu haben.
Courage Need Not Be Remembered, For It Is Never Forgotten.
Princess Zelda
Mit perfekter Montur geht´s ab in den Kampf
Nach meinem kurzen Ausflug in einen neuen Spielstand startete ich nun meinen originalen Spielstand den ich vor über 6 Jahren erstellte. Ich spawnte in meinem Haus in Hateno das ich schon beinahe vergessen hatte. Als erstes teleprotierte ich mich zum nachstgelegenen Stall um mein Pferd Sophie abzuholen. Mit ihr machte ich dann erstmal einen kleinen Ausflug durch Hyrule, von Ost Necluda über Akkala und die Hebra berge bis in Gerude Wüste. Auf meiner Reise traf ich auf mehrere Genger die da mich schon zum tzeil mehr gefordert haben als ich es mir persönlich Eingestehn will. Nach ein Paar Kämpfen nahm ich dann auch meine Fähigkeiten wie Stasis oder die Bomben zur Hand um mir Vorteile zu verschaffen und die Kämpfe einfacher zu machen.
Die Liste der Unerledigten Aufgaben
Als ich mich nun wieder etwas zurechtgefunden hatte öffnete ich das Menü und fand zum eigenen Srecken heraus das ich noch viele Nebenaufgaben offen hatte. Auch wenn mir klar war das ich doch ein gutes Stück von den 100% weg war, war es schon eine Überraschung was ich denn noch alles machen könnte an verschiedenen Aufgaben. Neben den Klassischen "Geh mal los und finde ein paar Sachen für mich" fand ich auch Aufgaben wie das ich alle Aufgaben in der Stadt der Gerudo erledigen solle um den Donnerhelm zu bekommen. Insgesamt fanden sich über 20 Nebenaufgaben die noch offen standen. Da ich ja nun zufällig ein wenig Zeit zum Totschlagen hatte dachte ich mir das ich die Zeit nutzen könnte, um die eine oder andere Aufgabe abzuschließen. Daher machte ich mich unter anderem auf die suche einer Waffe und half einem 2 Leuten aus unterschiedlichen Kulturen Hyrules zusammenzukommen. Alles in allem nichts besonderes aber die Aufgaben haben mir wirklich viel Spaß gemacht und ich muss sagen das ich mnich schon etwas geärget habe das ich die Aufgabe nicht schon damals beendet hatte.
Mit dem Nachfolger zum greifen nahe...
Tears of the Kingdom steht direkt vor unser Tür, zum jetztigen Zeitpunkt sind es gerade mal nur noch 24 Stunden bis zum Release des Nachfolgers zu Berath of the Wild und ich kann es fast nicht mehr erwarten. Nicht nur weil das bisher von Nintendo gezeigte Material einfach nur großartig aussieht sondern auch weil mich das erneute Aufgreifen von Breath of the Wild gezeigt hat was diese Serie für mich ausmacht. Die Freiheit endlich die Map frei zu erkunden und Hinzugehen wo immer ich auch hinmöchte ist etwas das ich nur ungern vermissen möchte in Zukunft.